In „Mayahuel“ erzählen The Trouble Notes eine Geschichte, und das ganz ohne Worte: Es ist die Geschichte ihrer Freundin Martha Xucunostli, die als starke weibliche Figur aus Liebe von ihrer Heimat Mexiko nach Belgien reist.
Auf der Suche nach Ihrem Platz muss sie das Gleichgewicht zwischen ihren einheimischen Traditionen und denen ihrer neuen europäischen Heimat finden.
Sie schöpft Kraft aus Mayahuel, der aztekischen Göttin der Fruchtbarkeit und Mutterschaft, und versucht, durch die Verschmelzung von Traditionen zur lokalen Kultur beizutragen.
Um kulturelle Barrieren abzubauen, machten es sich The Trouble Notes zu ihrer Aufgabe mit ihren Songs ein neues kulturelles Universum zu schaffen, dass die verschiedensten Einflüsse zusammenführt und vereint.
Das in Berlin lebende Trio, das sich aus dem Geiger Bennet Cerven, dem Gitarristen Florian Eisenschmidt und dem Perkussionisten Oliver Maguire zusammensetzt bereist die Welt und ihre Wanderlust spiegelt sich deutlich in ihren Kompositionen wieder.
Mit Violine, Gitarre und Percussion Beats kreieren die Virtuosen eine performancereiche Instrumentalmusik, die traditionelle Elemente aus Klassik, Gypsy, Flamenco und Jazz mit den Trends des 21. Jahrhunderts vermischt, oder wie sie es nennen: Indie World Fusion.
